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nachDRUCK # 6

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Kurzportrait


Kulturnation Deutschland - Kulturhauptstadt Berlin - Künstler/Kreative im Hartz4Knast. / Ines Eck's Projekt SELBST DER HMMEL WEINT BÜRGERGELD STATT BÜRGERKRIEG



selbstportrait © Foto/Bilder Ines Eck

Ines Eck (auch bekannt durch ihren Roman Steppenwolfidyllen [Aufbau-Verlag 1991]) über-/untertitelte ihr neues (160seitiges!) Projekt mit:


SELBST DER HIMMEL WEINT
BÜRGERGELD STATT BÜRGERKRIEG

Es geschah fast ganz genau so.
Wir leben im Krimi und suchen ein Happy end.


(siehe PDF!)



Es kann sowohl als Filmbuch wie als Stück genutzt oder verwendet werden.

Nachfolgend paar Statements hierzu:

Thomas Meese/La-bora: "Die Berliner Autorin, Künstlerin und Online-Editorin Ines Eck hat eine szenische Folge aus Deutschland im Hartz IV vorgelegt. Die Szenen, die sich kafkaesk in und um das Labyrinth des Hartz-Systems (das ´Schloß´) ranken, wirken, weil und insofern sie absurde Elemente auf weisen, authentisch. Die Protagonistin ´Blond´ - glühende Verfechterin eines bedingungslosen Grundeinkommens - sieht das Land an der Wegscheide zwischen Bürgergeld oder Bürgerkrieg... Deshalb appellieren wir an alle, die die Fähigkeiten und die Arbeitsmittel zur Verfügung haben, sich mit der Autorin in Verbindung zu setzen und dieses Film-Projekt zu realisieren..."

Hermann Wundrich/Berliner Ensemble: "Gerade die Mischung aus Dokumentation und Agitation ist reiz- und kraftvoll."

Edith Koerber/Tri-Bühne Stuttgart: "unheimlich spannend".

Sebastian Guggolz/Verlag Matthes-Seitz: "sprachlich sehr souverän"...



moor © Foto/Bilder Ines Eck



Wir halten also fest: Das Neuprojekt von Ins Eck sollte und MUSS in naher Zukunft umgesetzt, verwirklicht werden. Hierzu werden Unterstützer und/oder Verbündete gesucht.

Bitte melden Sie sich! (Adresse der Autorin, s. u.)

Oder kontaktieren Sie unsere Redaktion (soko@kultura-extra.de) - wir leiten Ihre Post an die Autorin weiter.



a. so. - 23.06.2011
ID 00000005262
Matthias Brenner hatte Werther sagt Lotte in Freiburg so inszeniert, dass das Publikum im DNT Weimar nach einem Gastspiel anhaltend trampelte. Er sagte, Eck könne Theatern sagen, dass er als Regisseur ihrer Texte zur Verfügung steht. Kronstadt. Der Kaffee war süß ermutigte in der Wendezeit in einer Volksbühnenlesung andere Autoren, eigenwilliger und selbstbestimmter zu schreiben. Gespensterzeit entstand als Auftragsarbeit des Leipziger Schauspielhauses, war als deutscher Beitrag für den Europäischen Dramatikpreis nominiert und wurde im Berliner Ensemble von Klaus Pierwoß / Dramaturgische Gesellschaft vorgestellt. Im Namen der Links- und Rechtsstaatlichkeit war für den Hamburger Dramatikpreis nominiert und in Theater der Zeit veröffentlicht. Die Teilinszenierung Knasttrivial. Das Arbeitshaus erhielt anlässlich der Verleihung des Rezhofer Dramatikpreises den meisten Publikumsbeifall...

Ines Eck
Eiswerder Straße 9
13585 Berlin
Mobil: 0176 96380457


Weitere Infos siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Ines_Eck


http://www.textlandschaft.de



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