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„Innovation und Risikobereitschaft sind unerlässlich, um Entdeckungen zu machen. Vorurteile sollten aus dem wissenschaftlichen Diskurs verbannt werden.“ (Abraham (Avi) Loeb, Professor für Astrophysik an der Harvard University; in Sybille Bergs Nerds retten die Welt, S. 150)

„Die Qualitätsstandards in den Wissenschaften sind enorm hoch. Aber solide Befunde mit einer bestimmten Begrifflichkeit, wie Fake News oder Filterblase, abzutun und sich als gesellschaftliche Mehrheit der Debatte zu entziehen, ist äußerst fahrlässig. Die sich aufschaukelnden Extreme der Ignoranten bereiten mir sehr große Angst.“ (Systemtheoretiker und –biologe Lorenz Adlung; dto. S. 100)


*

Seit Beginn der Regierung von Donald Trump sank der Einfluss der Wissenschaft nicht nur in den USA. Mit Initiativen wie dem March for Science, Wissenschafts-Podcasts oder dem Science Slam versuchen wissenschaftliche Einrichtungen auch im deutschsprachigen Raum nun vermehrt auch jüngere Bürger zu erreichen und zu begeistern. Kann man auch flapsig über neuere Forschung etwa in der Astrophysik, der Soziologie oder in der Meeresökologie sprechen? Sibylle Berg führte 2018 bis 2019 Gespräche mit anerkannten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unterschiedlichster Disziplinen. Sie hat nun 16 Gespräche aus Nerds retten die Welt, ihrer damaligen Kolumne für das digitale Magazin Republik, als Buch wiederveröffentlicht. Die Gespräche gehen jeweils über 20-30 Seiten.

Zu den Interviewten zählen die französische Ingenieurin und Kognitionswissenschaftlerin Odile Fillod, der Soziologe Wilhelm Heitmeyer oder Robert Riener, Professor für Sensomotorische Systeme am Department für Gesundheitswissenschaften und Technologie der ETH Zürich.



Wissen in einer komplex gewordenen Welt

Nerds retten die Welt beginnt unvermittelt ohne einführende Worte zu genaueren Umständen, Zeit, Ort und Beweggründen für die Gespräche. Die prominente Schriftstellerin und Dramatikerin (2019 Schweizer Buchpreis für GRM Brainfuck) fragt alle Wissenschaftler eingangs, ob sie sich am Tage des Gesprächs bereits um den Zustand der Welt gesorgt haben. Die Gefragten beginnen so meist mit grundsätzlichen Ängsten hinsichtlich der Gesellschaft oder Wirtschaft. Dirk Helbing, Professor für Computational Social Science an der ETH Zürich, prognostiziert eine gesellschaftlich unsichere Zukunft. Er verweist dabei auf Zukunftsforschung des interdisziplinären Expertenzusammenschlusses Club of Rome:


„Wenn man den Club of Rome glaubt, dann erleben wir jetzt die Grenzen des Wachstums. Wasser und Öl werden nach und nach knapp. Auch die Schuldenwirtschaft kann so nicht weitergehen. Schon bald wird ein Einbruch der Dienstleistungen pro Kopf prognostiziert. Spätestens ab 2050 würden Milliarden Menschen vorzeitig sterben.“ (S. 126)


Helbing, auch Verfechter eines Grundeinkommens zur Existenzsicherung, betont, dass an die Stelle privilegierter Könige privilegierte Unternehmen getreten seien (S. 133). Auch Jutta Weber, Professorin für Mediensoziologie an der Universität Paderborn, problematisiert bei „Google, Microsoft und Apple eine erschreckende Konzentration von Wissen und Macht“ (S. 283) Die Philosophin, die unter anderem zu Künstlicher Intelligenz und Robotik forscht, hebt hervor, dass Technik nicht nur Kultur sei, sondern immer auch Politik (S. 278). Der Meeresökologe Carl Safina erklärt:


„Was den Menschen auszeichnet ist sein Extremismus: Wir sind die kreativste und destruktivste, die mitfühlendste und grausamste aller Spezies.“ (S. 213)


Im Gespräch zwischen Berg und der Politologin Emilia Zenzile Roig, Gründerin und Direktorin des Center for Intersectional Justice in Berlin, geht es darum, dass heute eine Solidargemeinschaft fehle, die sich mit der unterdrückten Klasse identifiziere (S. 326). Stets wird das Gespräch mit positiven Gedanken zur Gesellschaft beschlossen. So plädiert Roig dafür, Verantwortung zu übernehmen und für ein bisschen mehr Liebe, Empathie und Bescheidenheit (S. 329).



Eine Mormonin forscht zu Geschlechterfragen

Das erste abgedruckte Interview ist jedoch mit Valerie M. Hudson, Professorin für Internationale Angelegenheiten von der Bush School of Government and Public Service der Texas A&M University. Beim Namensgeber „Bush“ handelt es sich um den Präsidenten George Bush Senior. Die engagierte Frauenrechtlerin forscht zu Gender, Geschlecht und Frauenmord. Sie ist allerdings bekennende Mormonin, also Anhängerin einer Sekte, die dezidiert unwissenschaftlichen Weltbildern anhängt, etwa dass die indianischen Ureinwohner Nachfahren israelitischer Stämme gewesen und die USA das biblische gelobte Land seien. Mormonen bewerten auch Homosexualität als schwerwiegende Sünde und wollen sie durch Konversionstherapien „heilen“. Sibylle Berg fragt nur kurz nach, inwieweit sich die Sichtweisen dieser Glaubensgemeinschaft mit Feminismus vertragen (S.14). Sie stellt keine weitere kritische Nachfrage zur doktrinären, antiemanzipatorischen Sichtweise dieser verschrobenen Sekte. Nein, vielmehr stimmt Berg der feministisch-mormonischen Wissenschaftlerin in deren These zu Männerbünden witzelnd zu:


„Ja ich muss gestehen, dass ich auf diese zwingende Erklärung noch nie gekommen bin. Da zeigt sich, wozu so eine wissenschaftliche Karriere gut ist.“


Darauf Hudson:


„Richtig.“ (S. 16)


Eine dem Humanismus und Aufklärung verpflichteten Haltung zum Thema Gleichberechtigung sieht anders aus. Der Einstieg in die Lektüre ist damit schon bitter und man fragt sich, ob man sich von derartigen Nerds retten lassen möchte …. bekehren keinesfalls! Bei all ihren literarischen Querheiten ist Berg hier eher ein Opfer ihres Hanges für das Skurrile geworden, als dass es ihr um eine offene, freie, gleichberechtigte Lebenskultur geht. Dann auf Seite 17 spricht Berg gegenüber Hudson das Thema Homosexualität an:


„Vermutlich ist das – wie so oft bei Rechtsradikalismus – der verzweifelten Suche nach männlicher Selbstbehauptung und dem homoerotischen Aspekt von Männerbünden geschuldet.“


Es ist schon paradox, wenn im Gespräch über Feminismus und Gleichberechtigung von Frauen nicht nur die Diskriminierung durch eine Organisation wie die der Mormonen („Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage“) ignoriert wird, sondern hier mit Aussagen über Homosexualität der Schulterschluss zur Sekten-Anhängerin gesucht wird.



Nahrungsergänzungsmittel, Drogen
und der Kampf gegen Kleinheitsängste

Wenn man über den allzu nerdigen Einstieg des Bandes hinwegliest, kommen in den folgenden Kapiteln einige weniger schräge Forschende zu Wort. Elizabeth Anne Montgomery, Professorin für Pathologie und Onkologie am John Hopkins University Medical Center in Baltimore, USA, forscht unter anderem zu Knochentumoren, Weichteiltumoren und Magenkrebs. Im Gespräch mit Sibylle Berg räumt sie mit Impfgegnern auf:


„Für mich sind Eltern, die sich weigern, ihre Kinder zu impfen, egoistisch, weil sie sich weigern, zum Gemeinwohl beizutragen, nur weil sie die Risiken für ihre eigenen Kinder falsch einschätzen. Wegen solcher Eltern gibt es jetzt die Masern in der Gemeinschaft, und ungeimpfte Kinder sterben an der Krankheit.“ (S. 80)


Sie warnt auch vor Nahrungsergänzungsmitteln, die sie für „komplett nutzlos“ (S. 89) hält. Während bei Pharmazeutika Inhalte und Nebenwirkungen aufgeführt werden, gebe es für Nahrungsergänzungsmittelkonzerne keine Überprüfungsstandards und weniger Auflagen:


„So etwas macht mich echt fassungslos, da ich Leberbiopsien sehe, die Lebererkrankungen und Tumoren bei Patienten aufzeigen, welche Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Wir sehen auch offene Leberzirrhosen, die eine Transplantation erfordern, bei Menschen, die Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, die von Naturkostläden verkauft werden und alle möglichen unbewiesenen Wirkungen haben sollen.“ (S. 88)


Unklar bleibt an dieser Stelle, ob die Wissenschaftlerin damit sagen will, dass Patienten mit bestehenden schweren Erkrankungen medizinisch anerkannte Behandlungen ablehnen und nur auf Nahrungsergänzungsmittel setzen oder ob Nahrungsergänzungsmittel selbst den Verlauf von Tumoren ungünstig beeinflussen können.

Auch das Gespräch mir Lorenz Adlung, Systemtheoretiker und –biologe am Weizmann Institute of Science in Israel, widmet sich zeitweise der Ernährung. Er hält Übergewicht, Fettleibigkeit und Diabetes für eine enorme Bürde für das Gesundheitssystem weltweit:


„Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte existieren momentan mehr fettleibige Menschen auf der Welt als unterernährte.“ (S. 101)


Ebenfalls von Weizmann-Institut für Wissenschaften ist der Neurobiologe Iddo Magen, mit dem Sibylle Berg über neurodegenerative Erkrankungen, den gesellschaftlichen Umgang mit Drogen und eine mögliche Entkriminalisierung aller Drogen spricht. Er erklärt, dass es keine klare Antwort gibt, „warum einige Drogen suchterzeugender sind als andere (S. 118) Da Drogenkonsum ein Verbrechen ohne Opfer sei, sollten Abhängige nicht wie Kriminelle behandelt werden, so Iddo Magen:


„Ich lehne die Unterscheidung zwischen illegalen Drogen – wie Cannabis, Kokain oder Heroin – und verschreibungspflichtigen Medikamenten ab. Beide können gefährlich sein, und es ist alleine eine Frage der Dosierung und der Häufigkeit des Konsums. Denn alle illegalen Drogen beinhalten einen Wirkstoff, der isoliert als Medikament für medizinische Zwecke verabreicht werden kann. Heroin enthält den gleichen Wirkstoff wie Morphium, ist aber viel konzentrierter.“ (S. 117)


Hier kann noch angemerkt werden, dass die Firma Bayer in Elberfeld 1898 ihr neuentwickeltes Husten-Medikament Heroin auf den Markt brachte und auch für die Anwendung bei Kindern warb.

Mit dem Neuropsychologen Jens Foell von der Florida State University in den USA spricht Sibylle Berg über Psychopathologie, Phantomschmerzen und „wie das menschliche Erleben und Verhalten mit Vorgängen im Gehirn in Verbindung steht.“ (S. 260) Dr. Foell forschte darüber, wie Nekrophilie (ein auf Leichen gerichteter Sexualtrieb) im Gehirn funktioniert. Sibylle Berg stellt fest, dass mehr zu den Ursachen von pädophilen Neigungen als zur Nekrophilie geforscht werde. Foell bestätigt, dass es zu Nekrophilie fast ausschließlich Einzelfallstudien gebe. Im Gesprächsverlauf werden dann Leseerwartungen ein bisschen enttäuscht. Statt etwas über besondere Gehirnvorgänge bei Nekrophilen zu erfahren, wird das Fehlen von Anlaufstellen, die es durchaus gibt, beklagt:


„Wenn jemand den Drang verspürt seine pädophilen oder nekrophilen Fantasien auszuleben, dann sollte er die Möglichkeit haben, sich anonym und möglichst kostenfrei in professionelle Behandlung zu begeben. Aber es hat sich gezeigt, dass Outreach-Programme in diese Richtung von der Gesellschaft abgelehnt werden – dafür ist einfach das Stigma zu groß.“ (S. 270 f.)


Strukturelle Ungleichheiten leiten sich immer aus Herrschaftssystemen, wie dem Patriarchat, dem Kolonialismus, Rassismus oder dem Kapitalismus ab, wie Emilia Zenzile Roig herausstellt (S. 315). Die Geschlechterverhältnisse und Männlichkeitsbilder sind für Sibylle Berg ein wiederkehrendes und wichtiges Thema, auch mit Blick auf den globalen Fleischkonsum. Sie fragt so Carl Safina, ob es einen Nervenkitzel berge, eine „minderwertige“ Kreatur in sich aufzunehmen und vergleicht das Grillen von Fleisch mit der Verbrüderung zwischen Männern (S. 217). Der Meeresökologe und Kämpfer für Tier- und Naturschutz wehrt sich:


„Bitte, bitten Sie mich nicht, die Machtmotivationen von Männern zu erklären! Als Mann empfinde ich zu viele meiner Geschlechtsgenossen als ziemlich deprimierend.“ (S. 217)


Nach Safina spricht Berg mit dem Männlichkeitsforscher und Soziologen Rolf Pohl über das Gender Pay Gap, Kleinheitsängste und eine Abwehr-Kampf-Haltung bei Männern. Sexismus sei ein strukturelles Problem (S. 244) und erzeuge eine Asymmetrie der Geschlechterverhältnisse mit der grundlegenden Abwehr des konstruierten Weiblichen (S. 252). Pohl erwähnt Björn Höcke von der AfD, der behauptet, Deutschland und Europa hätten „ihre Männlichkeit verloren“ (S. 240), um eine Brutalität und Dummheit zu illustrieren, die zeige, „wie sehr sich Mechanismen von Fremdenfeindlichkeit und Frauenfeindlichkeit ähneln und wie leicht sich Rassismus und Sexismus überlagern können“ (S. 241).



Sibylle Bergs Blick
auf Wissenschaft und Forschung

Mit unkonventionellen Fragestellungen gewappnet bringt Sibylle Berg in die Gespräche neben einer gewissen Lockerheit auch des Öfteren eigene Weltsichten und Eindrücke ein. Mal bittet sie Abraham (Avi) Loeb, Professor für Astrophysik an der Harvard University, seine Dissertation zu Plasmaphysik auch in einfachen Worten zu erklären:


„Ich verstehe natürlich, was das bedeutet, aber könnten Sie es kurz für Nicht-Astrophysikerinnen erklären?“ (S. 146)


Berg wirft auch schon einmal provokante Thesen in den Raum, um diese dann doch nicht weiterzuführen:


„Ich würde gerne noch etwas über den Einsatz der Religionen als Manifestationen männlicher Macht erfahren, vermutlich sprengt es den Rahmen unseres Formates.“ (S. 243)


Im Gespräch mit der Künstlerin und Filmemacherin Lynn Hershmann Leeson reflektiert Berg so auch ihren eigenen Werdegang:


„Sie haben Biologie studiert, ich wollte lange Mikrobiologin werden. Vermutlich ist das der perfekte Studiengang für spätere Künstlerinnen. Ich habe oft bedauert, nicht Wissenschaftlerin geworden zu sein, der romantischen Idee folgend, dass die Arbeit von Wissenschaftlerinnen weniger angreifbar ist als das Werk von Künstlern, die oft geschmäcklerisch und laienhaft kritisiert werden.“ (S. 297)


Vielleicht wird Berg ja als Ausnahme-Wissenschaftlerin mitgezählt, denn auf dem Buchrücken werden bei 16 Gesprächen 17 Ausnahme-Wissenschaftler angekündigt.

Berg erwähnt Lars von Triers Film Melancholia (S. 174), um fehlenden gesellschaftlichen Aktionismus angesichts der drohenden Gefahren zu bebildern. Die vielfach preisgekrönte Autorin setzt die „Abnahme der Intelligenz der Menschheit“ in Bezug zur „Abhängigkeit von mobilen Endgeräten“ (S. 99) und erklärt:


„Ich habe eher das Gefühl, dass 99 Prozent des verfügbaren Wissens im Netz ungenutzt bleiben, während die Mehrzahl der Menschen sich mit der Bewertung ihrer Gesichter oder Manipulations-Trash wie „Breitbart“ aufhält.“ (S. 263)


Sehr interessant wird es, wenn Dr. Hedwig Richter, Historikerin, Gegenfragen stellt:


„Ihre Texte strahlen einen profunden Pessimismus aus (auch wenn ich in letzter Zeit einige Gegentendenzen ausgemacht habe). Warum reden Intellektuelle so gerne vom Weltuntergang? Weil Kritik und Krise mehr hergeben als Kinderschutz und Konflikteindämmung?“ (S. 189)


Sibylle Berg antwortet freiheraus:


„Ich habe immer eine große Liebe für traurige Menschen empfunden. Außenseiter, sogenannte Freaks, seltsame Leute, die nicht in den Erwartungen anderer funktionieren, die wie alle geliebt werden wollen und es nie erleben. Von daher: ja, ein wenig pessimistisch, aber auch süß. Die für mich interessanten Künstlerinnen beschreiben Unvollkommenheit und Suche. Unfertige Zustände reizen zum Denken.“ (S. 190)


Nerds retten die Welt ist ein anekdotenreicher Sammelband von Gesprächen mit Forschern, der ungewöhnlich plauderhaft, locker und frech daherkommt. Flapsig meint Berg so etwa auf Seite 153 dem arrivierten Astrophysiker Loeb gegenüber, Außerirdische könnten ja auch auf dem geistigen Stand „von – sagen wir – Nazis“ sein. Auch das Niveau des Bandes ist durchwachsen. Vieles wird angerissen, selten werden Themen vertieft. So bleibt Nerds retten die Welt fachlich oft oberflächlich. Zuweilen hilflos erscheinende Ironie und Sprachwitz gehen zu Lasten inhaltlicher Präzision. Fachwörter wie „WHO-Weichgewebeklassifizierung“ (S. 84) werden nicht erklärt. Auch die durchgehende Layout-Gestaltung mit kleinen QR-Codes am Seitenrand behindert die Lektüre manchmal eher, als sie nützt. Denn die QR-Codes sind teilweise schwierig einzuscannen; insbesondere wenn sie zu nah beieinander abgedruckt werden (z.B. S. 302).


Ansgar Skoda - 13. Juli 2020
ID 12351
KiWi-Link zu Sibylle Bergs Nerds retten die Welt


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