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Kinder- und Jugendliteratur: Jugend schreibt

Ich bin fremd

Ich bin fremd in dieser Welt
voller ahnungsloser Geschöpfe,
die vor sich her leben
als hätten sie alle Zeit der Welt.

Sie sehe die unwillkürliche Realität nicht,
denn sie leben in ihrer Realität,
die sie sich im laufe der Jahre errichteten.

Sie denken an die Zukunft,
je doch nicht an den Morgen.
Sie sind in dem Glauben
sehen zu können,
doch sehend sind nur wenige!
Die, die sich wagen
die Wirklichkeit zu betrachten.

Ich bin einer der Sehenden und fühle mich fremd,
in jener Realität der Gesellschaftsmacher.
Die nicht verstehen wollen
warum mir die Welt fremd erscheint.

Ich schwinde dorthin
und fühle mich tot,
denn ich bin fremd in dieser Welt
und niemand sieht es.

Nadine (17)

 
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