kunst
musik
literatur
theater
film
compu Art
extra
 
redaktion

 

 

Feuilleton
Siehe auch: Ausstellung im Stadtmuseum Tübingen
Der karelische Ikonenschatz
Mehr zum Thema:
"The Christianization of Kievan Rus"

Lars Karl

" ... und das Dritte Rom wird Moskau sein"

Zur Geschichte der russischen Ikonenkunst
Abbildungsnachweise und Literaturangaben siehe Textende!

"Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Abbild machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, weder von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!"
(Exodus 20, 4-5)


Im krassen Gegensatz zu diesem zweiten biblischen Gebot steht die Ikonenpracht der russischen Kirchen, Kathedralen, Klöster und Museen. Doch mit ihm wurde das alttestamentliche Bilderverbot begründet, und an ihm entzündete sich im 8. Jahrhundert der "Bilderstreit", dessen Ergebnisse Voraussetzung für das Verständnis der russischen Ikonenkunst sind.
Das Wort "Ikone" geht auf das griechische "eikon" (=Bild) zurück. Die wahrscheinlich im Oströmischen Reich aufgekommenen Ikonenbilder waren ursprünglich Portraits von Christus, Maria, Heiligen und Märtyrern. Als Vorbilder gelten antike Tragödien- und Philosophenbildnisse, Kaiserbilder und jene Bilder, die Bischöfe nach ihrem Amtsantritt in den Kirchen aufhängen ließen.


Abb. 1: Die Heiligen Florus und Laurus.
Letztes Viertel des 15. Jahrhunderts, Schule von Nowgorod.
Die Verehrung der beiden Heiligen war besonders in den Balkanländern verbreitet und geht höchstwahrscheinlich auf den antiken Kult um die Dioskuren Castor und Pollux zurück. In Rußland galten Florus und Laurus als die Schutzheiligen der Stallknechte und Pferde.


Das Christentum entstand in einem bilderfreundlichen kulturellen Umfeld und konnte daher das Medium Bild zur Vermittlung religiöser Inhalte auf Dauer nicht generell ablehnen. Trotzdem verlief die Entwicklung im Oströmischen Reich anders als in Westrom. Während die römische Kirche die Symbolhaftigkeit von Bildern voraussetzte und sich die religiöse Malerei ab einem bestimmten Zeitpunkt ungehindert entfalten konnte, kam es in Byzanz zwischen 726 und 842 mehrmals zu systematischen Bilderzerstörungen. Auf dem 2. Konzil von Nicaea wurde im Jahre 787 nach den Schriften des Johannes von Damaskus die heutige Ikonenlehre beschlossen:

"Wer also ein Bild verehrt, der verehrt die Person, die darauf dargestellt ist."

Nach dieser Vorstellung muß die Ikone im Idealfall einen authentischen "Abdruck" eines ideellen oder historischen "Urbildes" darstellen. Aus dieser angestrebten Authentizität erklärt sich das Stereotypenhafte der Ikonen: Eine Ikone kann im Idealfall nur in einer Fassung mit dem Aussehen des Dargestellten übereinstimmen. Von Christus gibt es demzufolge nur wenige Grundtypen, von der Muttergottes immerhin rund 200. Eine Ikone ist dagegen nie das Resultat freien künstlerischen Schaffens, andernfalls wäre sie Götzenbild. Komposition, Aussehen und Farben der Ikonen sind daher traditionell in speziellen Büchern verbindlich vorgeschrieben.


Abb. 2: Christus Pantokrator. Erste Hälfte des 15. Jahrhunderts.
Schule von Andrej Rubljow, nach der Tradition von Wladimir-Susdal.


Bekannteste Beispiele für authentische, also "nicht von Menschenhand gemachte" Bilder (gr. acheiropoeita) sind das Abgarbild von Edessa oder der Abdruck des Antlitzes Christi im Schweißtuch der Veronika (sogenanntes "Mandilion"). Unter diese Art von Bildern fallen auch Werke wie jenes angeblich vom Evangelisten Lukas gemalte, für das die Muttergottes persönlich Modell gestanden haben soll. Aus ihm entwickelte sich der Ikonentyp der Gottesmutter "Hodegetria" (=Wegleiterin): die Mutter und das auf dem linken Arm sitzende Kind sehen den Betrachter an, wobei die Mutter mit der Rechten auf das Kind weist.


Abb. 3: Das Mandilion von Edessa.
Frühes 16. Jahrhundert, Schule von Nowgorod.




Abb. 4: Die Jungfrau von Smolensk
Fünfzehntes Jahrhundert, Schule von Nowgorod.



Die meisten Ikonen sind mit Temperafarben bemalte, harzfreie Holztafeln. Das Bildfeld wird dabei mit einer Schicht Leim und leimgetränkter Leinwand bedeckt, um Unebenheiten des Holzgrundes auszugleichen. Darauf folgen dünne Schichten aus mit Leim aufgekochter Kreide oder Alabaster. Dieser "Lewkas" (von gr. "leukos" weiß) wird geschliffen und bildet den Malgrund, auf den die Umrißzeichnung eingeritzt bzw. in Rötel oder Kohle aufgetragen wird. Nach der Vergoldung der entsprechenden Bildflächen, wie zum Beispiel dem Heiligenschein, erfolgt das Auftragen der deckenden Grundfarben und schließlich der Lasuren in Schichten, die farbliche Tönungen ermöglichen. Eine Firnisschicht aus Leinöl festigt abschließend die wasserunlöslichen Temperafarben. Ein Großteil der Ikonen ist in Temperamalerei ausgeführt, d.h. die anorganischen Farbstoffe sind mit verdünntem Eigelb, Honig, Feigenmilch, Bier und anderen Bindemitteln vermischt.


Abb. 5: Der Heilige Elias.
Spätes 14. oder frühes 15. Jahrhundert. Schule von Nowgorod. Als Schutzpatron gegen Brände wurde der Heilige Elias im allgemeinen vor einen feuerroten Hintergrund abgebildet.



Jede Ikone weist zudem im Bildfeld eine Beschriftung auf, die das Dargestellte in Kurzform bezeichnen soll. Diese auf dem 2. Konzil von Nicaea beschlossene Vorgabe sollte dazu beitragen, daß Ikonen nicht mehr nach rein ästhetischen Gesichtspunkten betrachtet werden. Das Wort weist verdeutlichend auf das Urbild.

Byzanz - die Mutter der russisch-orthodoxen Kirche

Anders als die römisch-katholische Kirche mit Rom als unumstrittenem Zentrum verfügte die orthodoxe Ostkirche nie über einen einigenden Fixpunkt, sondern in verschiedenen Zentren entstanden Theologien, die gleichermaßen Ausschließlichkeitsanspruch erhoben. Daher scheint es auch angebrachter, von Ostkirchen in der Mehrzahl zu sprechen als von einer einzigen Ostkirche. Konstantinopel konnte dank seiner politischen Macht den größten Einfluß geltend machen und wurde so zum "Zweiten Rom".


Abb. 6: Der Neubau der kolossalen Basilika Hagia Sophia in Konstantinopel wurde im Jahre 537 unter Kaiser Justinian vollendet und galt lange Zeit als die größte Kirche der Christenheit. Die Minarette wurden nach der Einnahme der Stadt durch die Osmanen errichtet.



Die "Taufe Rußlands"

Ende des 10. Jahrhunderts war das Fürstentum von Kiew, die "Kiewer Rus", ein äußerst instabiler Zusammenschluß verschiedener ostslawischer Stämme. Um sein Reich nach innen zu festigen, beschloß Fürst Wladimir I., der Anbetung zahlreicher heidnischer Stammesgottheiten abzusagen und eine einheitliche Staatsreligion einzuführen.
In der Chronik des Kiewer Mönchs Nestor existiert eine merkwürdige Legende von den "Religionen auf Probe" und die Hinwendung Rußlands zum orthodoxen Glauben: Der Fürst richtete einen eigenartigen Wettbewerb aus, bei dem Christen aus Rom und Byzanz, Moslems und chasarische Juden vor ihm zu erscheinen hatten. Jeweils der beste Prediger legte nun vor dem versammelten Hofstaat in einer Predigt dar, was das Besondere und Wichtige an seinem Glauben sei. Danach schickte Wladimir "zehn Männer, gut und klug" los, die sich das Erscheiungsbild jeder Religion in ihrer Heimat ansehen sollten. Die Gesandten führten diesen Auftrag aus und kamen nach einiger Zeit zurück nach Kiew. Von den Moslems sagten sie kurz: "Unter ihnen gibt es keine Fröhlichkeit." Auch der lateinische Ritus hatte ihr Ansinnen nicht befriedigt: "Wir haben uns in ihren Kirchen viele Gottesdienste angesehen, konnten bei ihnen aber nichts Schönes entdecken." Auch den jüdischen Glauben fanden sie nicht anziehend. Lediglich der Gottesdienst in Konstantinopel hatte die Heiden in Staunen versetzt:

"Sie führten uns an die Stätte, wo sie ihrem Gott dienen, und wir wußten nicht, ob wir uns im Himmel oder auf der Erde befänden, auf Erden haben wir so etwas noch nicht erlebt. (...) So etwas Herrliches können wir nicht vergessen; denn keiner, der einmal Süßes gekostet hat, will danach noch Bitteres schmecken."

Abb. 7: Räuchervase aus dem 12. Jahrhundert in Gestalt einer byzantinischen Kirche.



Die Wahl wurde getroffen: Im Jahre 988 ließ Fürst Wladimir I. von Kiew sich und seine Untertanen taufen, bevor er Anna, die Tochter des byzantinischen Kaisers, zur Frau erhielt. Laut Chronikberichten hatte die Annahme des Christentums eine Zwangsmassentaufe der Bevölkerung im Dnjepr zur Folge.
Die von den Slawenaposteln Kyrill und Method im 9. Jahrhundert in Mähren eingeführte Kirchensprache (kirchenslawisch) konnte nach Kiew übertragen werden, da sie auch von den Ostslawen verstanden wurde. Somit mußten die ausgewählten Texte nicht neu übersetzt werden. Außer Texten der Heiligen Schrift ließen die meist griechischen und bulgarischen Missionare den Christen in Kiew nur ganz bestimmte Texte zukommen, wie Heiligenlegenden, Predigten und kirchenrechtliche Texte. Vermieden wurde alles, was in bezug zu den "Lateinern" stand. Literatur und Philosophie der griechischen Antike waren ebenfalls tabu.

Abb. 8: Die Kirche des Heiligen Dmitrij im russischen Wladimir (erreichtet von 1194-1197) beeindruckt durch ihren reichen Reliefschmuck im byzantinischen Stil.



So bildete die neue Kirche in Kiew ein getreues Spiegelbild der byzantinischen Orthodoxie. Dogma, Liturgie, Recht und Verfassung wurden übernommen, auch der Gegensatz zwischen Kirchenhierarchie und asketischem Mönchtum wurde beibehalten. Wahrscheinlich leitete ein griechischer Missionserzbischof die Kirchengeschäfte in völliger Abhängigkeit von Konstantinopel.

"Heiliges Rußland" - Moskau als das "Dritte Rom"

Orthodoxe Kirche und Klöster waren seit der Christianisierung im 10. Jahrhundert wichtige Partner des Staates, und das Verhältnis zwischen weltlicher und geistlicher Gewalt folgte dem byzantinischen Prinzip der "symphonia", dem harmonischen Zusammenwirken von Kirche und Krone. In Zeiten politischer Schwäche und territorialer Zersplitterung wurde die Kirche zum Symbol der Einheit des russischen Staates, so etwa in der Zeit des "Tatarenjochs" und der Teilfürstentümer vom 13. bis zum 15. Jahrhundert. In unterschiedlichen Lebensbereichen entfalteten Kirche und Klöster rege Aktivitäten.
Die Lösung von Byzanz zeichnete sich somit schon bald ab, doch wurde der Metropolit von "Moskau und ganz Rußland" erst 1590 vom ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel als Patriarch der russisch-orthodoxen Kirche anerkannt. Damit hatte die Hauptstadt des Moskauer Großfürstentums die Nachfolge des 1453 an die moslemischen Osmanen gefallenen Konstantinopel angetreten. Moskau galt nun endgültig als das "Dritte Rom", eine Idee, die um das Jahr 1510 von dem russischen Geistlichen Filofej von Pskow formuliert worden war:

"Er (der Zar) ist auf der ganzen Erde der einzige Herrscher über die Christen, der Lenker der heiligen, göttlichen Throne, der heiligen, ökumenischen, apostolischen Kirche, die statt in Rom und Konstantinopel in der gesegneten Stadt Moskau ist. Sie allein leuchtet auf der ganzen Welt heller als die Sonne. Denn wisse, du Christus Liebender und Gott Liebender: Alle christlichen Reiche sind vergangen und sind zusammen eingegangen in das Eine Reich unseres Herrschers, gemäß den prophetischen Büchern. Das ist das Russische Reich. Denn zwei Rome sind gefallen, aber das dritte steht, und ein viertes wird es nicht geben."

Die orthodoxe Staatskirche - Unterordnung der Kirche unter den Staat

Die Kirche schuf die theologische Basis für einen selbstherrschenden Zaren von Gottes Gnaden. Die orthodoxe Art der Weltsicht war nach innen gerichtet. Die Scholastik - das rationale Element in der Theologie, wie es die westlichen Kirchen pflegen - fehlte ihr. So fand die Orthodoxe Kirche ihren eigenen Weg zu Gott. Für ihre Liturgie ist nicht das Verstehen, sondern das Erfahren, die sinnliche Wahrnehmung zentral. Philosophische oder juristische Logik ist für das Verständnis Gottes nicht nötig, wohl aber ein bedingungsloser Glaube, der nichts hinterfragt.

Abb. 9: "Die Märtyrer-Heiligen Boris und Gleb. Spätes 14. oder frühes 15. Jahrhundert, Schule von Nowgorod"


Andererseits muß die Vorstellung vom "Heiligen Rußland", von der zentralen Rolle von Orthodoxie und Kirche in der russischen Gesellschaft eingeschränkt werden. Die Kirche stand der Krone nicht gleichberechtigt gegenüber, sondern war ihr untergeordnet. Dies verdeutlichte sich besonders in der weitgehenden "Verstaatlichung" der Kirche seit dem 18. Jahrhundert. Peter I., der Große ließ den Patriarchenstuhl ab 1700 vakant und schuf an dessen Stelle im Jahre 1721 den "Heiligsten Regierenden Synod", ein weitgehend vom Zaren abhängiges geistliches Kollegium.
Katharina II., die Große (1762-1796) konfiszierte das gesamte Kirchengut, die orthodoxe Geistlichkeit wurde nun vom Staat besoldet. Nach den Vorstellungen der Zarin sollte die Kirche eine Einrichtung des aufgeklärten Staates sein, eine Einrichtung mit karitativen Zwecken und Bildungsauftrag im Dienste des Herrschers. Doch die russisch-orthodoxe Kirche sah ihre Aufgaben - anders als andere Kirchen - nicht im sozialen Bereich, in der direkten Zusammenarbeit mit dem Volk; sie sah ihre Bestimmung im Meditativen. Deshalb zog sie sich aus dem ihr vom Zaren erteilten Bildungsauftrag sukzessive zurück.
Mit der Zeit entwickelte sich der Klerus so zu einer bloßen Vertretung des autokratischen Staates an der Basis, zu einer Institution, die Taufen, Hochzeiten und Todesfälle registrierte, aber den Christen über ritualisierte Feste hinaus wenig Hilfe bei ihren materiellen und seelischen Nöten bot. Zudem gab es bis 1876 keine vollständige Bibelausgabe in russischer Sprache. In der Kirche sperrte man sich vehement gegen eine solche Veröffentlichung, weil angeblich nur das der einfachen Bevölkerung kaum verständliche Kirchenslawische den Sinn der Heiligen Schrift richtig wiedergebe.
So aber konnten viele Russen die Inhalte der christlichen Botschaften kaum verstehen. Die integrative Kraft moralischer und ethischer Wertebildung durch gemeinsames Lesen biblischer Texte und das Nachdenken darüber blieb ihnen verschlossen. Gleichzeitig führte die mangelnde Kenntnis der christlichen Lehren dazu, daß das religiöse Leben und der Glaube der Bauern zu einem erheblichen Teil mystifiziert wurde. Aberglaube, Hexerei und Zauberpraktiken waren noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts weit verbreitet.

Abb. 10: Der Heilige Nikolaus von Myra.
Zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts, Schule von Moskau.
Der Heilige Nikolaus wurde in Rußland u.a. als Schutzpatron der Bauern verehrt und war als solcher einer der "volkstümlichsten" Heiligen.



Die atheistische Sowjetmacht schränkte nach der Oktoberrevolution von 1917 die Tätigkeit der orthodoxen Kirche drastisch ein, und seit den zwanziger Jahren wurden Priester und Mönche im Sinne der herrschenden Ideologie verfolgt. Gelegentlich wurde die These geäußert, daß der Marxismus-Leninismus in Rußland an die Stelle der orthodoxen Lehre getreten sei, die Kommunistische Partei die Funktion der Kirche übernommen hatte und die messianische Utopie der Weltrevolution an die Lehre von Moskau als dem "Dritten Rom" anknüpfe. Funkionale Parallelen dieser Art dürfen jedoch die fundamentalen inhaltlichen Unterschiede und Brüche nicht verwischen. Die russisch-orthodoxe Kirche und die sie tragende agrarische Gesellschaft wurden während der Sowjetherrschaft zerschlagen, und die kommunistische Sozialisation der nachrückenden Generationen verdrängte traditionelle Werte und vormoderne Glaubensinhalte weitgehend. Zwar haben nach dem Kollaps der sowjetischen Ideologie in der ehemaligen Sowjetunion Glaube und religiöse Interessen eine Wiederbelebung erfahren, doch wird die russisch-orthodoxe Kirche in einer fundamental veränderten Welt ihre frühere Bedeutung kaum wiedererlangen.

l.k. - red / Februar 2003

Mehr unter: "The Christianization of Kievan Rus"
Siehe auch: Der karelische Ikonenschatz
Ausstellung im Stadtmuseum Tübingen
16. November 2002 - 02. Februar 2003
16. November 2002 - 02. Februar 2003
Dienstag-Freitag 15-18 Uhr
Samstag-Sonntag 11-18 Uhr


Abbildungsnachweise

Abb 1: Florus und Laurus: Ikonen. Kunst und Andacht, S. 61.
Abb 2: Christus Pantokrator: Ikonen. Kunst und Andacht, S. 39.
Abb 3: Mandilion: Ikonen. Kunst und Andacht, S. 26.
Abb 4: Die Jungfrau von Smolensk: Ikonen. Kunst und Andacht, S. 23.
Abb. 5: Der Heilige Elias: Ikonen. Kunst und Andacht, S. 21.
Abb. 6: Hagia Sophia: Faszination Kultur. Byzanz, S. 38.
Abb. 7: Räuchervase: Faszination Kultur. Byzanz, S. 114.
Abb. 8: Kirche des Heiligen Dmitrij: Faszination Kultur. Byzanz, S. 127.
Abb. 9: Boris und Gleb: Ikonen. Kunst und Andacht, S. 55.
Abb. 10: Der Heilige Nikolaus: Ikonen. Kunst und Andacht, S. 63.


Literatur:

Dvornik, F.: The Slavs, their early history and civilization. Boston 1959.

Faszination Kultur. Byzanz. Prisma Verlag, Gütersloh 1987.

Gerhard, H. P.: Die Welt der Ikonen. Recklinghausen 1970.

Ikonen. Kunst und Andacht. Deutschsprachige Ausgabe: Karl Müller Verlag, Erlangen 1996.

Onasch, K.: Die Ikonenmalerei: Grundzüge einer systematischen Darstellung. Leipzig 1968.

Onasch, K./ Schnieper, A.: Ikonen: Faszination und Wirklichkeit.Freiburg 1995.

Torke, H.-J.: Lexikon der Geschichte Russlands: Von den Anfängen bis zur Oktoberrevolution. München 1985.

Vlasto, A. P.: The Entry of Slavs into Christendom: an introduction to the medieval history of the Slavs. Oxford 1970.
Kunst / siehe auch

Künstlerporträts

Feuilleton

Spezial

Termine

Kunst-Kalender Termine nach Künstlern und Künstlerinnen geordnet

[Home] [Kunst] [Musik] [Literatur] [Theater] [Celluloid] [CompuArt] [Redaktion] [Extra]
© 2003 Kultura-Extra (alle Beiträge unterliegen dem Copyright der jeweiligen Autoren, Künstler und Institutionen. Widerrechtliche Weiterverbreitung ist strafbar.)
img/trans.gif" width=165 height=1> © 2003 Kultura-Extra (alle Beiträge unterliegen dem Copyright der jeweiligen Autoren, Künstler und Institutionen. Widerrechtliche Weiterverbreitung ist strafbar.)