Cloudberry – Destroyer
Saint Reco / Broken SilenceVÖ: 22. August 2005 Audio CD
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Mit dem vor kurzem (22.08.) erschienen Zweitling ist der Band um Marco Pleil ein überzeugender Nachfolger zu „Elijah“ (2003) gelungen! Bei den ersten Durchläufen klingen die Stücke teilweise unfertig oder abgehackt. Erst mit der Zeit bleiben einem die Melodien im Kopf hängen. Die meisten Songs bewegen sich soundtechnisch zwischen Indi-Rock und Pop-Rock. Bei den „härteren“ Stücken gegen Ende denkt man u.U. an Blackmail oder Slut. Bei allen Vergleichen ist eine große Stärke dieser Platte, der eigenwillige Umgang mit Melodien im popigen Gitarrengewand: unkonventionelle Songstrukturen verbunden mit cleverem Songwriting macht die Klasse von Cloudberry bzw. von Marco Pleil, der alle Stücke schrieb, aus. Den Rest besorgte Guido Lucas durch eine äußerst gelungen Produktion, die jedem Instrument genügend Raum lässt. Nur manchmal klingt das Schlagzeug „zu weit hinten“ im Gesamtsound.
Tilman Heselschwerdt - red. / 11. Oktober 2005 ID 2058
Cloudberry, Foto (C) Carsten Bredhauer
Tour:
12.10.2005 Köln, All Area
13.10.2005 Hamburg, Pony Bar
11.11.2005 Oberursel, Musikhalle Portstraße
19.01.2006 Frankfurt, Das Bett
Downloads unter:
www.cloudberry.de
Siehe auch:
www.finestnoise.de
www.saintrecords.de
„Destroyer“
(Saint Records/Broken Silence)
01 artcore
02 amplifier
03 shame
04 raw!
05 gem
06 wit
07 punface
08 myth
09 dirty
10 us, bedlam
11 tearjerker
12 opinion
13 jitterbug
14 no refrain
15 communication
16 c'mon
produced by Guido Lucas & cloudberry, mixed by Guido Lucas & Lobo Panic @ bluBox Troisdorf. mastered by Keule & Guido Lucas @ bluMasterbox Troisdorf. done in march/april 2005
Siehe auch:
http://www.cloudberry.de/
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