Feuilleton


Faltig – aber nicht geknickt

Passagen – die Zeitschrift für die zweite Lebenshälfte

Haben Sie die 50 überrundet? Sind Sie vielleicht schon
über 60? Finden Sie sich in der Öffentlichkeit auch
etwas einseitig als »Alte« dargestellt, die entweder
in der Sonne faulenzen oder krank und pflegebedürftig
die Kassenbeiträge in die Höhe treiben und zudem auf
Kosten der nachfolgenden Generation leben?

Sind Sie über diese gängigen Klischees ebenso empört
wie wir, wollen auch Sie an diesen Vorurteilen rütteln
und das Bild zurechtrücken?

Dann schauen Sie in unsere etwas andere Zeitschrift
Passagen, die mit diesem festgezurrten Meinungsbild
aufräumen, ihre Leser anregen, aktivieren und mobilisieren
will.

Das Altwerden und Altsein hat viele Aspekte, und wir
wollen sie beleuchten: unkonventionell, vielfältig,
bunt, solide, amüsant, aber auch frech, unterhaltsam
und informativ.

Räumen wir gemeinsam mit der herkömmlichen Meinung
auf, ältere Menschen seien als lukrative
Konsumentenschicht auszuplündern oder in Heime
abzuschieben, setzen wir uns zur Wehr, schmunzeln
wir über unsere Marotten und entwickeln alternative
Vorstellungen für diese neue Lebensphase.




Wir arbeiten unentgeltlich als Redaktionsteam, bestehend aus
50- bis 80-jährigen mit journalistischer, kultureller,
künstlerischer und sozialpädagogischer Berufserfahrung.
Machen Sie sich mit uns auf den Weg!
Das Redaktionsteam

Die erste Ausgabe finden Sie auch online unter
www.passagen-berlin.de.
Die zweite erscheint im Dezember 2011.




a.m., red, 23. November 2011
ID 00000005493

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