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Kunst an der Tüte

Online-Ausstellung 50 Jahre Plastiktüte

Ab 1953 war es soweit - die Plastiktüte kam auf den Markt. Und obwohl sich die Begeisterung für dieses instabile Ding, das nicht wie die Papiertüte einfach hingestellt werden konnte, zunächst in Grenzen hielt, war die Laufbahn der Plastiktüte, die wasserdicht und reisfest war, nicht mehr aufzuhalten.
Seit 50 Jahren ist sie wichtiger Bestandteil unserer Konsumgesellschaft.
    

Wer kennt ihn nicht: Lurchi, der Fa. Salamander
Tüte aus der Sammlung G. Heidecker
/ Foto s.p. - red

Rund um die Tüte - zum Inhalt:
Plastiktüte in der Kultur Geschichte der Tüte Online-Ausstellung Welcher Tüten-Typ sind Sie?



Plastiktüte in der Kultur
Die Plastiktüte ist mittlerweile ein geschätztes Gut unserer Alltagskultur geworden. Unter dem Motto "Musik in der Tüte" veranstaltete 1999 die Fachhochschule Fulda die erste Fuldaer Plastiktütenausstellung. In der kleinen dazu erschienenen Broschüre befindet sich ein kurzer Abriss zu Auftritten der Plastiktüte in der kulturellen Landschaft. Hier kurz die herausragenden Etappen:

Juni-Oktober 1972
Bei der 5. documenta in Kassel wird die von Joseph Beuys (1921-1986) handsignierte Plastiktüte im Rahmen seines Proejktes "Soziale Plastik" berühmt - Sammler bieten für die Trage-Taschen - das Motiv ist ein Werk des Fluxus-Künstlers (Filzplastik mit Wandtafel-Kritzelei) mit Signatur - heute schon mehrere tausend Mark.

Oktober 1973
"Jute statt Plastik" - ein Slogan anlässlich der Ölkrise machte die Runde

April 1980
"An ihrer Tüte sollt Ihr sie erkennen - Plastiktüte: Gebrauchskultur im Strassenbild", eine Ausstellung im "Haus der Industrieform Essen"

Frühjahr 1999
"Wundertüte" - die erste Giessener Plastiktütenausstellung.

September 1999
In dem Film "American Beauty" von Alan Ball fragt Jeff, der junge Filmheld des Oscar gekrönten Films, seine Freundin, als sie ihn das erste Mal auf seinem Zimmer besucht: »Soll ich dir mal das Schönste zeigen, was ich je gefilmt habe?«, Sein Video zeigt in einer wunderbaren sekundenlangen Aufnahme eine Plastiktüte auf der Straße, mit der der Wind sein zufälliges Spiel treibt.

Oktober 1999
"Musik in der Tüte" - erste Fuldaer Plastiktütenausstellung, Sammlung Erwin Jacobs

Oktober - Dezember 2001
"Schaufenster - Tütenausstellung" - Tüten 2000 Tragetaschen aus der Sammlung Mittendorf.

Mai 2002
"Wie entsteht eine Plastiktüte" - Sendung 'Galileo', Pro7

Mai 2002
"Eingetütet - Die Stuttgarter Antiquariatsmesse ist auch für Kuriositäten gut" - Ein Artikel in "Die Zeit" von Claudia Herstatt

Und nun auch noch Januar 2003 - "Kunst an der Tüte" - erste Online-Plastiktütenausstellung bei Kultura-Extra. Gezeigt werden 73 Tüten aus der Sammlung von G. Heidecker, einer sehr netten Dame aus dem Hohenlohischen, die ihrer Sammlerleidenschaft für die Plastiktüte seit den 70er Jahren nachgeht.

Gewusst wie: Mit einer praktischen Aufroll-Vorrichtung, vergleichbar mit dem Klemmmechanismus für Zeitungen, werden die Tüten zu je 10 Stück pro Halter gesammelt und gelagert. Ca. 3000 Plastiktüten finden so Platz auf dem kleinen Dachboden der Sammlerin. / Foto s.p. - red


Geschichte der Plastiktüte

Dazu erst einmal ein Literatur-Tipp. Allen, die sich für die Geschichte der Tüte - sowohl Papier als aus Plastik - interessieren, sei das 2001 erschienene Buch von Heinz Schmidt-Bachem empfohlen: "Tüten, Beutel, Tragetaschen. Zur Geschichte der Papier, Pappe und Folien verarbeitenden Industrie in Deutschland". Wir möchten dem Autor und dem Waxmann Verlag hiermit für die Unterstützung danken. Die folgenden Angaben zur Geschichte der Plastiktüte sind dem genannten Buch entnommen. Das Buch befasst sich auf seinen 257 Seiten umgreifend mit Thema Tüte - einige der sehr interessanten Recherchen dieser wissenschaftlichen Arbeit sollen hier kurz vorgestellt werden.

Pieter Bruegel d.Ä., Kinderspiele, Detail, 1560, abgebildet in Schmidt-Bachem, S.30

Die Tüte gibt es seit dem es den Menschen gibt. Und während Kisten, Körbe und Fässer erst vor rd. 8000 Jahren zum Einsatz kamen drehten schon in der frühesten Vorzeit die Sammler und Jäger vermutlich aus Häuten ihre Spitztüten zur Ansammlung von Vorräten. Mit der Erfindung des vor allem in Europa aus Tierhaut hergestellten Pergaments oder des seit rd. 4000 Jahren hergestellten Papyrus entstanden die erste Packstoffe aus Menschenhand. Und Literatur gibt im ersten Jahrhundert nach Christus den ersten Hinweis auf etwas wie eine Tüte zum Lagern von Gewürzen. Seit 1390 wird in Deutschland, Nürnberg, Papier hergestellt und seither können auch in hier Tüten aus Papier heimischer Produktion gedreht werden, die vor allem der Verpackung von kleineren Eisenerzeugnissen wie Nägel, Nadeln und Geschmeide. Seiher nimmt die Tütenproduktion ihren Lauf: von der ersten fabrikmäßig hergestellten Spitztüte der Welt in Allendorf 1853 über die maßgebliche Erfindung der Klotzbodenbeutelmaschine 1901 bis hin zu den noch Mitte des 20. Jahrhunderts handgeklebten Kreuzbodenbeutel.

Tütenformen: 1 Falchbeutel, 2 Seitenfalten-Beutel, 3 Spitztüte, 4 Kreuzboden-Beutel, 5 Klotzboden-Beutel; abgebildet in Schmidt-Bachem, S.30

Der Begriff tauchte schriftlich das erste mal 1540 auf: Der evangelische Theologe Erasmus Alberus (um 1550-1553) nahm dieses Wort unter "Dott" in seinem Wörterbuch auf. Um 1550 gibt es einen Verweis auf "Dottenpapier" in Grimms Wörterbuch auf. Und 1555 schließlich schreibt H. Wittich in einer Streitschrift
    "Wenn gleich die Heilige Schrift sonst nirgendts zu dienet, so ist sie doch darzu gutt, daß man aus den Blettern darauff sie geschrieben ist, Teutichen mache und Pfeffer oder andere Würtze darein thut." (S. 31)
Als Thüte wird das praktische Artfakt seit 1587 bezeichnet, neben anderen Namen, wie Deite, Teute, Tuite, Tutte, Dutte, Deute, Tyte, Tüüte, Tiete und Dute. Der artverandte Beutel oder auch buitel und butil galt als Bezeichnung für ihre viereckige Form.
Aber zurück zur Plastiktüte.

Werbung für die Papiertragetasche der Fa. Deutsche Maschinen- und Papierindustrie-Werke Leipzig, 1920er Jahre, abgebildet in Schmidt-Bachem, S.194

Die Tüte boomte in der Konsumgesellschaft der 50er und 60er Jahre. In den 50er Jahren experimentierte man noch mit unterschiedlichen Kunststoffarten. Die erste Klasrichtfolie aus Gelatine war schon 1910 erfunden worden - ebenso wie die Viskosefolie Zellglas, die unter dem Markennamen "Cellophan" bekannt wurde. Zwischen 1946 und 1953 sammelte man Erfahrungen mit vollsynthetischen Kunststoffen, wie auch das Polyäthylen (PE) eines ist. Seit den 50ern werden Plastiktragetaschen fast ausschließlich aus PE hergestellt. Ca. ab 1953 waren die ersten Plastikbeutel auf dem Markt und gegen Ende der 50er gab es sie dann auch mit Griff. Während man in den 50ern noch an der Produktionstechnik feilte, lief die Plastiktüte während den 60ern ihrer Schwester aus Papier langsam den Rang ab. 1971 hatte die Plastiktüte schließlich 2/3 der Marktanteile (vgl. S. 209).

Polyäthylen-Beutel der 1950er Jahre, abgeb. in Bachem-Schmidt, S. 224 Eine der ersten Plastiktüten mit improvisiertem Griff, späte 1950er Jahre, abgeb. in Bachem-Schmidt, S. 229 Reiterband-Tragetasche, Kaiser's Kaffee, abgeb. in Bachem-Schmidt, S. 237
Hemdchen-tragetasche (Windmöller & Hölscher), abgeb. in Bachem-Schmidt, S. 232 DKT- Plastiktüte, Karstadt AG, Mitte der 1970er Jahre, abgeb. in Bachem-Schmidt, S. 243 Schlaufen-tragetasche, "4711", Ende der 1970er Jahre abgeb. in Bachem-Schmidt, S. 247


Schmidt-Bachem beschreibt auch die Auswirkungen der traggriff-verstärkten Plastiktüte (DKT) auf das Kaufverhalten der Kunden insbesondere seit der Einführung von Selbstbedienungsmärkten. So belegt eine Studie aus den 70er Jahren, dass die Kunden im Lebensmittelbereich pro DKT-Tasche für durchschnittlich 21% mehr Warenwert einkauften. Das größere Füllvolumen der DKT-Tasche führte im Vergleich zu anderen Plastiktüten dazu, dass 21% mehr größere Gegenstände gekauft wurden. Durch die größere Füllöffnung konnte der Taschenverbrauch gegenüber der Reiterband-Tüte um 17% gesenkt werden und die Packzeit konnte um 23% verringert werden (vgl. S. 244).

"Jute statt Plastik", Ende der 70er Jahre, abgeb. in Bachem-Schmidt, S.243


Trotz dieser umwerfenden Statistik schien die Laufbahn der Plastiktüte im Zuge der Ölkrise im Oktober 1973 ihr Ende erreicht zu haben. Unter dem Slogan "Jute statt Plastik" wurde verstärkt ab Mitte der 70er für Alternativen geworben. Dennoch, die Plastiktüte hielt sich ebenso erfolgreich auf dem Markt, wie sich das Kaufverhalten der Wegwerfgesellschaft an der Bequemlichkeit. Erst mit der wachsenden Müllproblematik und dem Abfallbeseitigungsgesetz vom Juni 1991 zur Vermeidung von Verpackungsabfällen und der Einführung des Dualen Entsorgungssystems (Grüner Punkt) konnte ein Rückgang der Plastiktaschen verzeichnet werden. Das Wegwerfprodukt Tragetasche wurde zu einem negativen Symbol für Müll und persönliche Mitverantwortung bei der Müllvermeidung. Mit dem wachsenden Verkauf von Baumwolltaschen und Recycling-PE ist man seit Mitte der 90er Jahre bemüht auf das ambivalente Verhältnis des Verbrauches zur Plastiktüte zu reagieren (vgl. S. 253/254).


Online-Ausstellung
Alltagskunst an der Tüte
Der Plastiktüte ist der Gar nicht auszumachen - trotz Jute und Papier: Sie lässt sich bestens verstauen, ist einigermaßen reißfest und eignet sich hervorragend für den Restmüll. Vor allem aber ist sie mittlerweile ohne Zweifel ein Stück Kulturgut geworden, wen auch sicher nicht das Hübscheste. Erinnerungen an alte Zeiten werden allemal wach, wenn man sich die bunten Werbe-Motive der bedruckten Plastiktüte näher betrachtet.

Helden für die Tüte



Comic-Tüte



Natur und Tüte



Livestyle



Ausgemustert



Menschliches zum Packen



Zeitgeschichte aufgetütet



Welcher Typ sind sie?
Eine Studie der Universität Köln

"Tüten-Typen"

Von Tüten, Tragetaschen und ihren Nutzern
Eine qualitative, tiefenpsychologische Analyse zum Wesen von Tüten und Tragetaschen und eine Typologie Ihrer Verwender

Die Studie von:
Dr. Björn Stüwe
Universität Köln
In Zusammenarbeit mit Dr. Herbert Fitzek
Lehrstuhl für allgemeine Psychologie und Kulturpsychologie
Psychologisches Institut der Universität Köln

Im Auftrag des
IPV Industrieverband Papier- und Folienverpackung e.V.

bisherige Studien zum Thema Tüte:
  • Studie "Tüten für Deutschland" (IPV 1998)
  • Expertenbefragung "Die Tüte in der modernen Kommunikationspolitik" (IPV 1999)
  • Qualitative, tiefenpsychologische Analyse zum "Tüten-Typen" (IPV 2002)
Ziel der hier vorgestellten und zusammengefassten Studie war nicht eine Typologie des Objekts "Tüte" zu erstellen, sondern eine Typologie ihrer Verwender. Ausgangpunkt war die Überlegung, dass Gebrauch der Tüte, als Ikon der Alltagskultur, Aufschluss über verschiednen Umgangsformen mit Wirklichkeit geben kann. Dazu führte der Lehrstuhl für Allgemein Psychologie und Kulturpsychologie des Psychologischen Instituts der Universität Köln 20 Tiefeninterviews durch.

Das ‚psychische Image' der Tüte, also die Gedanken, Emotionen, Vorstellungen, die wir mit der Tüte verbinden erwies sich im Rahmen der Interviews zunächst als ein ‚alltägliches Neutrum'. Die Tüte scheint gekennzeichnet durch die Abwesenheit von Qualität - etwas, was man täglich benutzt, das beliebig einsetzbar ist und dem doch keine verbindliche Identität zugesprochen wird. Sie sind ‚multifunktionaler Zweck' zum Erfüllen ihrer Aufgabe, nämlich als Verpackung zu dienen und den Inhalt zu schützen. Aber darüber hinaus findet die Tüte Einsatz in anderen Zusammenhängen, zu denen wir mehr emotionale Bindungen herstellen: Als Schutz des Fahrradsattels oder des Hundes vor Regen, zum Schlittenfahren, Zum Verstauen von Wäsche, Sportschuhen oder Liebesbriefen, zum sortieren von Knöpfen und Schrauben über die Verwendung als Sexspielzeug und Bankräuberausrüstung bis hin zur künstlerischen Weiterverarbeitung.
Damit kann die Tüte zum Ausdruckmittel werden und damit auch zu einem ‚Transportmittel' von Botschaften über den Tüten-Nutzer. Und sie verraten eine Menge, z. B., wo jemand einkaufen war. Und verbergen gleichzeitig dem Inhalt. Diese Ambivalenz in der Funktion der Tüte wird in der Studie auch auf die Emotionen der Nutzer übertragen. So ist die Tüte einerseits etwas Verführerisches, Sündiges und Sakrales und zugleich etwas Bequemes, Notwendiges und gelegentlich auch eigentlich Unnötiges. Die Tüten können ihrem Verwender eine Charakterspiegel vorhalten, der die eigene Stellung zur Wirklichkeit wie z.B. Beziehungen, Lebenseinstellungen, ökologische Verantwortung, Gruppenzugehörigkeit usw. zum Ausdruck bringen kann. Die Tüte, zunächst nur neutrale Projektionsfläche, wird inhaltlich gefüllt.

Dementsprechend wurden Kategorien für die Tüten-Nutzer aufgestellt:
  1. emotionale Affinität: Wie stark wird eine Person von dem Thema Tüte überhaupt angesprochen?
  2. Umgangsformen: wie vielseitig und oft wird die Tüte eingesetzt?
Entsprechend dieser beiden Kategorien kommt die Studie zu einem typlogischen Wirkungsraum und verschiedenen Verwender-Typen, der sich wie folgt darstellt.
(Bewegen Sie die Maus einfach über den jeweiligen Tüten-Typ, die Angaben zu den Typen entsprechen den Ergebnissen der Studie S. 5-9): Typlogischer Wirkungsraum und Verwender-Typen. Aus: "Tüten-Typen". Von Tüten, Tragetaschen und ihren Nutzern, S. 5 (©IPV 2002)

Fazit der Studie
"Die vorgestellte Studie zeigt eindeutig, dass Tüten und Tragetaschen faszinierende Objekte unserer Gegenwartskultur sind und den Menschen in vielfältiger Weise betreffen. Besonders ihre Rolle als Charakterspiegel mit hoher emotionaler Aufladung und ihre ausgeprägte Wandelbarkeit als Ausdrucksform machen sie zu einem hochleistungsfähigen Service- und Kommunikationsmittel. Tüten sind somit keineswegs langweilige Objekte, sondern sie stehen eigenständig in der Mitte modernen Lebens."(S. 8)

Wir danken dem IPV Industrieverband Papier- und Folienverpackung e.V. für die Zusendung des interessanten Materials. Weitere Informationen erhalten Sie über:

IPV Industrieverband Papier- und Folienverpackung e.V.
www.ipv-verpackungen.de
e-mail: ipv-ev@t-online.de
Telefon 069 / 28 12 09
Große Friedberger Straße 44-46
60313 Frankfurt am Main




Text und Tütenbilder: s.p. - red / Januar 2003
Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung bei der Sammlerin G. Heidecker und bei dem Autor Heinz Schmidt-Bachem

Buctipp zum Thema Tüten, Beutel, Tragetaschen:

Heinz Schmidt-Bachem

"Tüten, Beutel, Tragetaschen. Zur Geschichte der Papier, Pappe und Folien verarbeitenden Industrie in Deutschland"

Waxmann Verlag 2001 Münster/New York/ München/Berlin

Taschenbuch 281 Seiten
ISBN 3-8309-1037-1



Weitere interessante Links:

Eingetütet - Die Stuttgarter Antiquariatsmesse ist auch für Kuriositäten gut / Von Claudia Herstatt

Das Plastiktüten-Archiv des Stadtarchiv Passau

"Schaufenster - Tütenausstellung" - Tüten 2000 Tragetaschen aus der Sammlung Mittendorf. 19. Oktober bis 30. Dezember 2001. Eine Ausstellung des Karl Ernst Osthaus-Museum

Sammlung zur DDR-Alltagskultur - "Guten Einkauf I"
Sammlung zur DDR-Alltagskultur - "Guten Einkauf II"

Susanne Gerber: "KUNST.STOFF.TÜTEN _ Ein Konzept"


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