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Brandneue Aktion: Deutschlands tödlichstes Unternehmen soll unter Sarkophag verschwinden



Auf der Fundraising-Seite des ZPS kann man dieses Hochglanz-Poster des zukünftigen Sarkophags bekommen - (C) http://www.politicalbeauty.de


[KULTURA-EXTRA veröffentlicht nachstehenden Newsticker des Zentrums für Politische Schönheit - contact@politicalbeauty.de - , der uns heute per E-Mail erreichte:]

* * *


"Liebe Freundinnen und Freunde

Das Zentrum für Politische Schönheit will eine Havarie mit Millionen Toten stoppen. Die Waffenfirma 'Heckler & Koch' ist seit Jahrzehnten das tödlichste Unternehmen Deutschlands. Während die Angst vor Atomreaktoren die Schlagzeilen beherrscht, haben die 'Produkte' von Heckler & Koch ('G3' und 'G36') unbemerkt mindestens 1,5 Millionen Menschen vernichtet – 375x so viele wie die Katastrophe von Tschernobyl.

Diese deutsche Havarie der Menschlichkeit werden wir jetzt gemeinsam stoppen!

Bitte helfen Sie uns bei einem Aktionskunstwerk der Extraklasse:





(C) http://www.politicalbeauty.de



Schritt 1

Aus Helikoptern wollen wir ein Sand-Blei-Gemisch über der Fabrik abwerfen, um jegliche Aktivität in der deutschen Todeszone 'Oberndorf' zum Erliegen zu bringen. Dafür benötigen wir akut mindestens 900 Euro. 25 Tonnen Sand und Blei sind bereits vorbestellt. Großspender/innen bekommen einen Fensterplatz in einem der Helikopter und werden Augenzeuge, wenn wir die deutsche Waffenindustrie zuschütten. Kleinspender erhalten ein Poster des geplanten Schutzmantels (siehe Schritt 2).




(C) http://www.politicalbeauty.de



Schritt 2

Wir wollen denselben Sarkophag, der über Tschernobyl errichtet wurde, über die Fabrik in Oberndorf bauen, damit dieser Ruine des gesunden Menschenverstands keine tödlichen 'Produkte' mehr entweichen können. Geplante Bausumme: 32 Millionen Euro. Ende des Jahres beginnt die Zeichnungsfrist für eines der größten Anleihenprogramme in der deutschen Geschichte. In Oberndorf wird ein neues Wahrzeichen entstehen, gleichauf mit dem Eifelturm und der Freiheitsstatue.

Bitte helfen Sie uns, zunächst 900 Euro für die Helikopter einzusammeln. Die Katastrophe kann nicht politisch, sondern nur noch architektonisch verwaltet werden. Wir begraben Deutschlands tödlichste Fabrik unter Aktionskunst. Sarkophag Oberndorf: Mit Architektur Leben retten!

Jeder Euro zählt. Auch Kleinstbeträge!

Zur Fundraising-Seite der Aktion (mit Video):
http://www.indiegogo.com/sarkophag"


Zentrum für Politische Schönheit - Newsticker v. 26.09.2012
ID 6235
Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) ist ein Thinktank für moralische Schönheit, politische Poesie und menschliche Großgesinntheit. Grundanliegen sind eine humanitäre Kurskorrektur der Gegenwart, die Verhinderung von genozidalem Massensterben und die Formierung des „aggressiven Humanismus“. Das ZPS streitet für die mutigste, bekannteste und ambitionierteste Form von Aktionskunst in Deutschland: Kunst muss weh tun, anklagen, provozieren, reizen.

Aktionen waren zu sehen auf der Berlin Biennale, im Maxim Gorki Theater, Steirischer Herbst, NGBK, KW Institute for Contemporary Art, Berliner Kunstsalon, in erster Linie aber im öffentlichen Raum. Künstlerisches Schlüsselkonzept ist die Retrospektivierung der Gegenwart (Schillers 9. Brief) und die konsequente Analyse der Gesellschaft im Lichte der zukünftigen Geschichtsbücher. Das ZPS verfügt über eine „Chronik des 21. Jahrhunderts“, die von zwei nie dagewesenen Völkermorden in Afrika und Asien kündet, welche die westliche Zivilisation – wie stets – unvorbereitet trafen (in ihrer Terminologie: „völlig überraschend“). Das ZPS ist deshalb auch Mitglied der renommierten Alliance to End Genocide und der International Coalition for the Responsibility to Protect. Projekte wurden von über 40 Institutionen gefördert, darunter die Mothers of Srebrenica, Medico International, Pro Asyl, Heinrich-Böll-Stiftung, Genocide Watch, sowie zwei Bundesministerien, die sich im Zuge der Lady of War-Aktion von ihrer Unterstützung lossagten.

Weitere Infos siehe auch: http://politicalbeauty.de





 

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