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Kinder- und Jugendliteratur: Jugend schreibt

Gerechtigkeit


Ich schaue in die Sterne,
Träume vor mich hin,
Blicke in die Ferne,
Und merke nicht wo ich bin.

Ich möchte in meine Welt,
In der alles gerecht ist,
Ohne Macht und Geld,
Ja, sowas hab ich schon lang vermisst.

In meiner Welt geb's viel,
Alle wären voreinander gleich,
Es geb ein gemeinsames Ziel,
Und ein faires Reich.

Keiner wäre ungerecht,
Niemand würde lügen,
Es wäre gar nicht mal so schlecht,
Denn niemand könnte betrügen.

Doch sowas wird es nie geben,
Weil alle verschieden sind,
Es wäre zwar ein tolles Leben,
Doch ein öder Wind.


Sabine (14 Jahre)



 
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