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nachDRUCK # 4

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Künslterporträt: Ulrike Allgaier

Illustrationen zur Bibel
"Ulrike Allgaier hat in mehreren Jahren intensiver Arbeit Bilder zur Bibel geschaffen. Beeinflusst von ihren Aufenthalten in Afrika und Jamaika interpretieren sie die Texte des Alten und Neuen Testaments in einer ungewohnten, kulturübergreifenden Sicht."
Text zur Ausstellung in Haberschlacht, 2003



Die Offenbarung des Johannes


Illustrationen zur Bibel: Altes Testament
Illustrationen zur Bibel: Neues Testament

THE BIBLE in BLACK
Ulrike was bom in Tubingen, Germany in 1976. Her extraordinary talent as a painter allowed her to receive formal art training at the Zeicheninstitut of the University of Tubingen while still in High School. She has over the last three years created a visual interpretation of the Holy Bible, from the creation story in the Book of Genesis to the apocalyptic vision of St. John in the Book of Revelation,using the mindscape, landscape and colour symbology of a black, Rastafarian world view.
Kingston/Jamaika, 2004



THE BIBLE in BLACK
The power of her interpretation lies in the combination of her own special artistic talent and the inspiration derived from her journey into and embrace of grassroots Rastafari life experiences in places like Bath in St. Thomas, the community of the Bobo Shanti Rastafari :in Bull Bay and the 'Rastafari Revolution' reggae sound system movement.
Her detailed portrayals of well known episodes of Bible history using Black and Rastafari images present a dramatic and convincing narrative in a language of the spirit and breadth of vision, that is truly universal.
Kingston/Jamaika, 2004





[ Wikipedia: Zum Begriff 'Rastafari' ]


Freie Arbeiten

Das Werk der jungen Künstlerin ist schon jetzt umfangreich und unverwechselbar. In klaren Kompositionen erscheinen die Figuren in einem gleichsam kosmisch leeren Raum. Die Körper besitzen eine von Farbe und Licht durchdrungene Plastizität. Die "Glieder" wirken nicht nur wie Teile eines Ganzen, sondern besitzen eine gewisse Eigenständigkeit und Abstraktheit. Dadurch korrespondieren sie mit den flächigen Formen der Kreise, Punkte und Sterne, die das Bild in eine bewegte, manchmal schwirrende, vibrierende Atmosphäre tauchen.

Balance

Die Menschen scheinen in dem leeren Raum, der sie umgibt, existenziell auf sich selbst gestellt.
Oft scheint eine Bedrohung gegenwärtig. Aber die Menschen scheinen eine große, ruhige Kraft dagegen zu setzen. Alle deutbaren Formen sind Metaphern für eine Hoffnung, von der die Rastas in ihrer Reggae-Musik singen. Viele dieser Bilder sind eine Hommage an sie.


Freie Arbeiten

Helga Janzen, 2002.



Kunstpostkarten

Von den Arbeiten ist eine Kunstpostkarten-Edition erschienen.
Nähere Informationen bei: Ulrike Allgaier

Einen Überblick über alle Motive der Kunstpostkarten finden Sie hier:

Kunstpostkarten











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von Christa Blenk



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= nicht zu toppen


= schon gut


= geht so


= na ja


= katastrophal


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