19. September 2008
Verleihung des Österreichischen Museumspreises an das SALZBURG MUSEUM
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@ Foto Christa Linossi JPG 15
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Am 19. September 2008 fand die Preisverleihung des Österreichischen Museumspreises im Rahmen eines Festaktes durch die Bundesministerin Claudia Schmied an das SALZBURG MUSEUM (Herrn Direktor Max) statt.
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@ Foto Salzburg Museum (Im Bild Dir.Erich Max u. BM Dr. Claudia Schmied)
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Ein kurzer Rückblick zum ursprünglichen Beginn des SALZBURG MUSEUM
Gegründet wurde das Salzburger Museum Carolino Augusteum (SMCA) – so der seinerzeitige Name des Museums – 1834 als Privatsammlung des städtischen Leihhausverwalters Maria Vinzenz Süß à 1850 gab die Witwe von Kaiser Franz I. Caroline Auguste dem Museum mit ihrem Namen auch Bedeutung. 1852 übernahm die Stadt Salzburg endgültig die Sammlungen und machte daraus ein städtisches Museum.
Allmählich wurde das Haus – wo es seinerzeit untergebracht war – zu klein und das Museum bekam einen neuen Standort: den Museumsplatz 1 – in direkter Nachbarschaft zum Residenzplatz und zur Residenzgalerie.
2006 zeigte das SMCA in seinen neuen Räumen in der Neuen Residenz mit großem Erfolg die Ausstellung VIVA! MOZART. Am 01. Juni 2007 wurde dann das Museum in der Neuen Residenz feierlich eröffnet und öffnete somit die Tore für die Besucher.
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| Mit der Neueröffnung hat das Museum auch seinen Namen geändert, ohne deshalb mit seiner langen Tradition zu brechen. Die gesamte Institution mit allen Häusern heißt nunmehr Salzburg Museum.
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| Ein komplett neues Konzept, in dem wertvolle Kunstobjekte, ästhetische Präsentationen und spannende Inhalte gezeigt werden, zeichnet dieses Museum für seine Qualität und Präsentationen der Ausstellungen auch aus und verdient somit auch den österr. Museumspreis.
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| Direktor Erich Marx freut sich für sein gesamtes Team und auch darüber, dass das Salzburg Museum nach dem Museumspreis 2001 für das Festungsmuseum bereits zum zweiten Mal die höchste staatliche Auszeichnung für ein Museum erhalten hat.
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Christa Linossi - red / 1. Oktober 2008
ID 00000004016
Weitere Infos siehe auch: http://www.salzburgmuseum.at
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