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Kunst Feuilleton

Teil II:
Khosrow Hassan Zadeh | Farhad Moshiri | Ali Mahdavi | Review der Konferenzen. Panel I: Iranische Kunst darstellen und wahrnehmen, Sa, 20.03.04 |

Entfernte Nähe

Neue Positionen iranischer Künstler

Ein Projekt im Haus der Kulturen der Welt in Berlin
19.3. – 9.5.04
Teil II

Khosrow Hassan Zadeh
„Faheshe/Prostitues“ 2002
silk-screen and painting on paper


Khosrow Hassan Zadeh | Foto: Pressebüro Haus der Kulturen der Welt, John-Forster-Dulles-Allee 10, 10557 Berlin

Im Jahr 2001 wurden in der heiligen Stadt im Nordosten Irans sechszehn Prostituierte erwürgt. Die Bilder von Khosrow Hassan Zadeh sind ursprünglich Polizeiaufnahmen von mittellosen Frauen und Prostituierten, die in Zeitungen veröffentlicht wurden. Der Mörder, der sich Rächer nannte, wollte die heilige Stadt Mashad reinigen - die veröffentlichten Fotos der Frauen halfen ihm dabei. Selbst nach seiner Verhaftung kannte der Mörder keine Reue. Als Held wäre er gefeiert worden, wenn er nicht auch Sex mit seinen Opfern gehabt hätte. Dennoch: Bis zu seiner Hinrichtung hatte er zahlreiche Anhänger.


Khosrow Hassan Zadeh | Foto w.p. - red / März 2004

Die großformatige Serie ist zweigeteilt. Sie besteht einmal aus den schwarzbraun vergilbten und collagenhaft zusammengesetzten Gesichtern der Opfer und zum anderen aus einer Art Andy Warhol Adaption. Die Arbeit Zadehs erinnert nicht zufällig an die bekannten seriellen Porträts Marilyn Monroes von Andy Warhol. So kann der Vergleich zwischen den Prostituierten von Mashad mit Monroe, deren Leben auch daran scheiterte, dass sie sich selbst als blondes Sexsymbol vermarkten ließ durchaus zynisch verstanden werden. Die Parallele betont aber auch die Kluft zwischen den Frauen: Die Sexarbeiterinnen von Mashad bleiben anonym. Das Serielle wird zu einer Form der Objektivierung und Entpersönlichung, das jedoch nicht zur Vermarktung und Überhöhung eines Markenzeichens wird, sondern – im Gegenteil – zur Basis von Morden wird. Das Reproduzieren der ursprünglich Zeitungsreproduktionen durch den Künstler löst einen sehr zwiespältigen Eindruck beim Betrachter aus: Wird die Wiederholbarkeit der Tat und das Martyrium der Frauen zur Schau gestellt, oder auch einfach noch mal die ermordeten Frauen, den so ein weiteres Mal der Respekt versagt wird?

Direkt neben der Serie „Faheshe/Prostitutes“, steht ein unauffälliger Bildschirm, an dem man wohl vorbei laufen würde, wenn da nicht diese große Blüte auf deren Blütenblättern man sitzen kann wäre, die zum Platz nehmen einlädt. Der Film erzählt die Geschichte des Serienmörders von Mashad bis zu seinem letzten Atemzug und dem Tod durch den Strang. Der Henker macht seine Arbeit, es ist gar nichts dabei, todbringende Normalität.


Farhad Moshiri
Details von :” Living Room Ultra Mega X”
Farhad Moshiri, 2003

„King Bed“, Foto w.p. – red 2004 „Sofa1“, Foto Pressbüro Haus der Kulturen der Welt John-Foster-Dulles-Allee 10 10557 Berlin

Das Wohnzimmer als Installation, als Realitiy-Show über Wohlstands- und Konsumfetischismus im lebensechten Format, komplett in der Farbe des Neureichtums, die alles Billige und Individuelle tarnt, und die alles, was einen Menschen zu einem solchen macht von sich entfremdet: Gold.

Farhad Moshiri schreibt dazu, so der Katalog: “….Schuhschränke für Gäste im Eingangsbereich, eingebaute audiovisuelle Satellitensysteme und Staubsauger in jedem Raum, Duschen und Saunen aus dem Weltraumzeitalter mit Fernbedienung in der Größe eines Nike-Schuhs, ein großer Kamin aus Kristallglas. Als die goldenen Möbel kamen, rückte sie meine Mutter an die Wand des riesigen Wohnzimmers. Und zwar aus zwei Gründen: damit die Gäste unseren exquisiten Seidenteppiche besser sehen konnten und damit die Hausmädchen sich beim Bedienen der Gäste frei bewegen konnten. Erst dachte ich, Mutter wolle mehr Platz zum Tanzen schaffen, aber dann hat sie mir erklärt, worum es ging. Wir hatten ein wertvolles altes Klavier, das mit einem Baukran durch ein Fenster in die Wohnung gehoben werden musste. Ein afghanischer Arbeiter wollte auf dem Klavier sitzend mitfahren, aber es wurde ihm verboten. Auf halbem Weg rissen die Seile. Das Klavier fiel in die Tiefe und zersprang auf dem Boden in tausend Stücke – genau wie in den Comics. An dem Tag opferte mein Vater ein Lamm. Das Wochenende kam, und ich musste raus aus der Stadt. Ich fuhr mit einem neuen aerodynamischen Daewoo Richtung Norden, zu unserer Villa am Kaspischen Meer. Zum Essen ging ich in ein neues, schickes Fastfood-Restaurant und bestellte auf Englisch einen Cheeseburger mit French Fries. Der Kellner sagte: „Entschuldigen Sie, aber was sind French Fries?“
Da merkte ich erst, dass ich auf Persisch „gebratene Kartoffeln“ hätte sagen sollen. Ich kam mir vor wie ein Idiot.“ (Katalog zur Ausstellung)


Ali Mahdavi
Installation von fünf Figuren, "I II III IV V"
Installation made in collaboration with Mr Pearl, 2000
(Pearl, berühmter Pariser Korsettmacher)

Ali Mahdavi, "I", Foto: Pressbüro Haus der Kulturen der Welt John-Foster-Dulles-Allee 10 10557 Berlin Ali Mahdavi, "V", Foto: Pressbüro Haus der Kulturen der Welt John-Foster-Dulles-Allee 10 10557 Berlin


Die fünf Figuren dieser Installation, die Nonne, die Äbtissin, der Kardinal, der Priester und in der Mitte der Papst sind eigentlich mumifizierte Hunde und Katzen.
Die in reichlich bestickte Gewänder gekleideten Mumien drehen sich langsam wie in Spieldosen um ihre eigene Achse und dabei erklingt die typische Spieldosenmusik. Alle Figuren befinden sich unter einer Glasglocke - außer dem Papst.
Man findet die Installation in einem kleinen Raum mit schwarzen Wänden, auf den man eigentlich erst durch die hellen und hohen ewig leiernden Töne aufmerksam wird, die aus ihm herausschallen und die einen neugierig machen. Beim Betreten stehen die fünf Figuren direkt vor einem, wie eine Offenbarung, ein Altar auf Augenhöhe, das Licht fokussiert auf die Spieldosen. Der Besucher wohnt einer Zeremonie ohne Zeremonienmeister bei. Nach den Klängen zu urteilen, erwartet der Kommende eine kleine Träumerei, vielleicht tanzende Frauen im Ballerinakostüm und auch nach Betreten des dunklen Raumes wird er erst auf dem zweiten Blick gewahr, wie sich seine Ohren doch so täuschen konnten. Mumifizierte Tiere in wunderschönen Kostümen spiegeln die Faszination Mahdavis für christliche Ikonographie und Ästhetik wieder: Folter und Schmerz, wie z.B. in den Darstellungen der Passion Christi, werden in dieser Bildtradition, so Mahdavi bei der Ausstellungseröffnung, zu einem eigenen ästhetischen Wert erhoben. Auch diese Figuren von Mahdavi haben, analog zu den Geschöpfen der christlichen Ikonographie, etwas sehr lebendiges Totes.
Mahdavi wurde oft auf die Ironie angesprochen, die diesem Werk zu eigen ist. Er selbst findet diese dabei gar nicht als das Wesentliche in diesen Figuren. Ihm geht es vielmehr um den nur scheinbaren Gegensatz von Schönheit und Hässlichkeit. Er findet wirkliche Schönheit im Hässlichen. Und so abstoßend, wie diese Figuren, diese mumifizierten Hunde und Katzen auch sein mögen, sie haben eine fast unwiderstehliche Anziehungskraft.

Ali Mahdavi, "II", Foto: w.p. – red 2004 Ali Mahdavi, "IV", Foto: w.p. – red 2004

Review der Konferenzen.

Framing:
Zur Umrahmung der Kulturen Der Welt

Panel I:
Iranische Kunst darstellen und wahrnehmen, Sa 20.03.04

Die erste theoretische Debatte war bestimmt kein Meisterstück der Transparenz.
Es war ein In-Group-Blues. Kein Dialog, kein Austausch, keine Erklärungen.
Vielmehr Schlagwörter, die ständig mit anderen kontextualisiert wurden. Ja, der Kontext. Vielleicht ist das Problem der Kontext. Es liegt sehr nahe, dass das eigentliche Problem der verfluchte Kontext ist. Er wird eingekreist, in die Zange genommen und ständig heraufbeschworen, der alte Geist des Kontext. Ein Gespenst geht um in West und Ost, es ist der Kontext.
Nun, man könnte es jetzt dabei belassen, die Konferenz verlassen, mit dem Bus in die nächste Kneipe fahren und sich mit seinesgleichen kontextualisieren.
Aber Neugierde und die Sehnsucht nach dem Aufgehen eines Lichts am Ende des Tunnels der Unwissenheit ließ mich ausharren und jeglichen Zynismus verdammen auch mit der Gefahr im Nacken sinnlose Stunden ohne Wasser und Brot, allein sitzend mit den Stöpseln der SimultanübersetzerInnen im Ohr zu verbringen. Die Konferenz fand in Englisch statt. Der nächste Imbiß über eine halbe Meile entfernt….

... Der Versuch einer Vermittlung:
In der Einführung zur Konferenz wurde auf die Ausstellungspraxis des „Hauses der Kulturen der Welt“ eingegangen. Der Name an und für sich weckt die Erwartung der Repräsentation des „Fremden“. Damit wird dem Ganzen ohne es so gewollt zu haben der Stempel des „Anderen, Fremden“ aufgedrückt. Dabei soll ja genau dieser sich doch sehr widerspenstig aufrechterhaltende Blick aufgebrochen werden.
Zum anderen besteht die Gefahr, dass die individuellen Ausdrucksformen einiger Künstler und Künstlerinnen zur Repräsentation einer ganzen Kultur werden. Dies führt zur Bewusstmachung der Machtfrage. Diejenigen, die die Ausstellung planen und inszenieren haben damit die Macht zu beeinflussen.
Gerade dieser Umstand hat den naiven Zuschauer und Beobachter der Konferenz doch ins Grübeln gebracht, als am Ende der Beiträge die Zuschauer Fragen stellen konnten.
Eine Frau aus dem Publikum kritisierte die Installation von Shirin Neshat, einer international bekannte Künstlerin wegen ihrem monumentalen und pathetischen Charakter unter zur Hilfenahme der Anspielung auf den Nationalsozialismus . Sicher wäre es nicht nötig gewesen diesen Vergleich anzuführen, der ja weniger eine Antwort auf eine Frage verlangt, als vielmehr eine Verteidigung gegen den Angriff heraufbeschwört. Nur im Zusammenhang mit der Konferenz, die ja die Position der Ausstellungsmacher kritisch beleuchten sollte, sollte auch im Sinne des anwesenden Publikums eine Antwort möglich sein. Aber es wurde schlicht ausgewichen, der mangelhaften Übersetzung die Schuld gegeben, die üblichen lächerlichen Register, die erst die Macht des Podiums in aller Klarheit verdeutlichten, gezogen. Die Frage war unsauber, die Reaktion auf selbige aber war heiß und hat in dieser Szene die Debatte ad absurdum geführt und ihre Hauptdarsteller lächerlich gemacht.

Link (kleines popup mit Bild): Shirin Neshat, die auch durch ihre Arbeit auf der Documenta11 bekannt ist, wird gleichermaßen kritisiert und gelobt. Kritisiert wird ihre Arbeit als zu durchsichtiger Ethnokitsch, der nicht zuletzt auch durch die Untermalung mit wagnerischen Klängen sehr monumental wirkt. Zum anderen ist auch ihre privilegierte Stellung als im Exil lebende New Yorkerin Stein des Anstoßes.

Ein weiterer Diskussionspunkt in der Konferenz war das Paradox. Rose Issa, Kuratorin und Kunstkritikerin sieht die Ausstellung im Zeichen des Paradox, der daily paradoxis, die ganz real das Leben der KünstlerInnen repräsentieren.
Tatsächlich ist das Paradoxe ein wichtiger Bestandteil der Werke. Es bedeutet Fremde und Nähe, Moderne und Tradition, östliche und westliche Kultur.
Nur ist etwas Paradoxes nicht gleich etwas Unvereinbares, etwas, was als Prozess der Annäherung nicht funktionieren kann? Wird damit denn nicht auch wieder etwas festgeschrieben, was eigentlich einer Veränderung bedarf?
Und ist das Paradoxe nicht auch oft trivial (viel zu trivial für diese Konferenz meines Erachtens), so trivial, dass der nicht besonders kluge Besucher der Ausstellung (ich nehme mich da nicht aus) es erkennt und vor dem Objekt der Erkenntnis verweilt - so dann äußerst zufrieden ist mit sich selbst und der so erfolgreich verlaufenden Reise in die Fremde (gesetzt den Fall er meidet die Konferenz). Wird das dann nicht vielleicht sogar zu einer Koketterie mit dem fremden Besucher, ihn nicht zu sehr zu belasten?

So hat die Künstlerin Shirana Shahbazi das Paradox in ihrem Beitrag auch schon ein stückweit relativiert. Sie selbst ist sich ihrer Zwänge durchaus bewusst und versucht diese positiv in ihrer Arbeit umzusetzen. Sie berichtete davon, dass ihre Arbeit in der Schweiz oder auch in Deutschland oft auf ihre Herkunft hin interpretiert wird. So steht weniger der künstlerisch-ästhetische Gesichtspunkt im Vordergrund, als ihre persönliche Geschichte. Wenn sie zum Beispiel eine blonde Frau fotografiert, wird sofort „ihre zerrissene Identität“ interpretiert. Sie empfindet Entfremdung in beiden Ländern. Aus dem Publikum wurde die Frage gestellt, warum sie solche Interpretationen denn nicht einfach ignorieren würde. Die Fragende sei selbst Migrantin und würde diese Dinge kennen, habe aber weniger Ausdrucksmöglichkeiten. Sie als Künstlerin könne doch damit ganz anders umgehen. Shirana Shahbazi antwortete, dass für sie jede Interpretation wichtig sei, dass es für sie entscheidend sei, wie ihre Arbeit wahrgenommen werde (ihr Faksimile wird übrigens in Kultura-Extra noch besprochen).
Auffallend war in der Konferenz, dass die kulturelle Herkunft der Künstler stark im Vordergrund stand und die Rolle des Geschlechts oder der sozialen Herkunft weniger von Interesse schien. Das ist einerseits natürlich verständlich und spiegelt eine bestimmte Auffassung von Kunst und Kultur wieder. Andererseits sollten andere gesellschaftliche Zusammenhänge zumindest nicht ignoriert werden, da sie ebenso geschichtliche und biographische Verankerung der Kunst sind. Iranität versus internationales Proletariat? Iranität versus Feminismus?

Zu guter letzt wollte ich noch auf die Sache mit der Zensur zu sprechen kommen. Die Möglichkeit künstlerischer Tätigkeit ist im Iran sehr eingeschränkt und fällt der Zensur zum Opfer. Auch materielle Nöte beschränken die Entfaltungs- und Präsentationsmöglichkeiten. Allein für den Film hat sich in den letzten Jahren eine Verbesserung eingestellt. Dennoch besteht weiterhin die Gefahr Opfer von Repressalien zu werden.
Der Künstler Farhad Moshiri beschrieb am Beispiel der Ready-Mades die verschiedenen Strategien, Repressalien zu begegnen.
Man erfindet den Inhalt wieder neu, in dem man die Objekte mit dem Iran in Kontext stellt. Die Idee hat den Ursprung darin, dass sich die KünstlerInnen im Iran entfalten wollten: Bei den Ready-Mades ist der Künstler auch Betrachter, also distanzierter Reproduzent anerkannter Kunstformen.
Ein anderer Weg ist der Umgang mit der Zensurplakette. Farhad Moshiri stellte diese in einen ästhetischen Zusammenhang: diese metallischen Sticker, die bestimmte Stellen im Bild zensieren, haben selbst ästhetische Qualität. Man sucht argumentativ quasi Löcher, durch die man schlüpfen kann. Eine weitere Strategie ist, dass man das Kunstwerk in Verbindung mit realer Geschichte stellt. Man erzählt das wahre Leben. Der Künstler kann sich so aus der Verantwortung stehlen.
Shahbazi betonte seinerseits ebenfalls die gängige Praxis der Zensur und Propaganda im Iran, verwies aber auch auf die Zensur in Europa durch die Art der Präsentation und des Zitierens.

Ende Teil II.

w.p. - red / April 2004
Siehe auch Teil I

Vorschau: Im Rahmen des Projekts „Entfernte Nähe“ werden wir noch einige Arbeiten der Ausstellung besprechen. Zudem berichten wir über den modernen iranischen Film.
Auch die musikalischen Highlights werden wir Euch nicht vorenthalten.

Website Haus der Kulturen der Welt, Berlin: www.hkw.de




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